Zurück 

Endlich habe ich auch einen eigenen YouTube Kanal!

Natürlich freut es mich sehr, wenn Ihr reinschaut (und mir vielleicht sogar ein "like" schenkt).

Basics für Nahrungsergänzungsmittel und Empfehlungen zur Stärkung des Immunsystems finden sich hier...

Wenn du erfahren möchtest, wie du mit gelebter Epigenetik zurück zu power fokus und fitness kommen kannst, dann schau dir meine Seite power-epigenetics.com an und nimm an meinem kostenlosen Webinar teil.

Individuelle (Online-)Beratungssitzungen in verschiedenen Bereichen könnt Ihr jederzeit mit mir buchen:

--> systemische Beratung und Aufstellungen

--> orthomolekularmedizinische Beratung, bei der ich für Euch detailliert die sinnvollsten Mikronährstoffe zusammenstelle sowie Empfehlungen zu Ernährung und Bewegung gebe. (Die nach meiner Erfahrung und meinem Wissen besten Bezugsquellen kann ich Euch dabei nennen.)

Nach Bedarf können wir nun auch Laboranalysen planen, die ich veranlassen kann (die Kosten werden jedoch von den Kassen nicht übernommen).

Kosten für individuelle Sitzungen: CHF 150.- pro 60 Minuten.

Wichtige Information zum Tragen von Masken:

In einer Doktorarbeit der TU München von 2005 wurden die Auswirkungen beim Tragen u.a. von einfachen Schutzmasken untersucht.

Nach dem Anlegen einer normalen dünnen OP Maske (also nicht einer dickeren FFB 2) atmet man viel mehr ausgeatmetes CO2 ein. Es kommt nach längerer Tragedauer zu Müdigkeit, Konzentrationsschwäche, schlechterer Feinmotorik. (Das kann bei Kindern problematischer ausfallen als bei Erwachsenen.)

Zitat aus der Zusammenfassung (S. 43): 

"Die Akkumulation von Kohlendioxid (22,49 mmHg, STEV 2,30) unter jeder untersuchten chirurgischen Operationsmaske erhöhte den transkutan gemessenen Kohlendioxid-Partialdruck (5,60 mmHg, STEV 2,38). Eine kompensatorische Erhöhung der Atemfrequenz oder ein Abfall der Sauerstoffsättigung wurde dabei nicht nachgewiesen.

Da Hyperkapnie verschiedene Hirnfunktionen einschränken kann, soll diese Studie Hersteller von chirurgischen Operationsmasken aufrufen, Filtermaterialien mit höherer Permeabilität für Kohlendioxid zu verwenden. Dies sollte dazu führen, dass eine verminderte Akkumulation und Rückatmung von Kohlendioxid bei medizinischem Fachpersonal gewährleistet wird. Solange muss der Einsatzbereich der OP-Masken kritisch diskutiert und definiert werden, um unnötige Tragezeiten zu vermeiden." 

Die gesamte Doktorarbeit kann hier nachgelesen werden: https://mediatum.ub.tum.de/…/mediatu…/doc/602557/602557.pdf…